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Perfekte Malerarbeiten
Der Beruf des Malers wird sehr oft etwas unterschätzt.
Einfach mal mit einem Pinsel über Wände oder Fensterrahmen zu wedeln reicht nicht eine qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern.
Heute ist erst mal eine dreijährige Lehrzeit angesagt um sich als gelernter Maler betiteln zu dürfen.
Diese Lehrzeit beinhaltet auch eine Berufsschule. Einen Tag die Woche werden dem Lehrling theoretische zu Materialien und deren Verarbeitung vermittelt.
Die Hersteller von Farben und Lacken sind dauernd damit beschäftigt noch bessere Materialien zu entwickeln. Der Markt ist sehr anspruchsvoll. Unterschiedliche Untergründe für Innen-und-Aussen-Anstriche müssen bestmöglich abgedeckt werden.
Nur Maler mit sehr gutem Fachwissen und einigen Jahren Berufserfahrung sind in der Lage bei Neubauten und Renovationen die beste Alternative anbieten zu können.
Maler ein Beruf mit Tradition
In den Anfängen der Malerarbeiten war die Berufsbezeichnung Tüncher. Dies war eigentlich eine Zusammenfassung mehrere Berufe. Ein Tüncher war in der Lage Putze in Gips oder auch Kalk aufzuziehen. Oftmals wurden diesen Werkstoffen eine Gemisch wie etwa Kaliwasserglas und Bindemittel beigefügt um eine weisse Farbe zu bekommen.
Zwischenzeitlich hat sich dies grundlegend geändert. Der Gipser oder Stuckateur macht seinen Job, der Maler verleiht dann das endgültige aussehen. Man könnte auch sagen der Maler übernimmt die Oberflächenbehandlung.
Dazu braucht es viel Fachwissen. Ob Stein, Putz, Beton, Holz, unterschiedliche Metalle oder Kunststoffe. All diese Werkstoffe haben ihre spezifischen Eigenschaften. Ein Maler muss wissen wie die fachgerechte Beschichtung zu erfolgen hat. Welche Grundierung, braucht es einen Zwischenschliff, Trocknungszeiten. Soll besser mit einem Pinsel oder Roller aufgetragen werden oder gar aufgespritzt werden.
Welche Farbe soll verwendet werden. Auf der Basis von Wasser oder Öl? Wie muss verdünnt werden?
Eine Wissenschaft für sich.
Kann ich meine Wohnung selber streichen?
Theoretisch kann man seine Wohnung natürlich selber neu malen. Nur, es ist nicht so ganz einfach wie es im ersten Augenblick ausschaut.
Die benötigten Werkzeuge und Hilfsmittel halten sich in Grenzen. Ein paar Pinsel und Roller, Abdeckmaterial, eine kleine Bockleiter reichen in der Regel.
Um sicher zu sein dass die aufgetragene Farbe nicht innert Wochen auf dem Fussboden liegt muss man sich nun das Wissen aneignen das der gelernte Maler hat.
Besonders bei Renovationen sind entscheidende Details zu beachten. So beispielsweise lässt sich die vorhandene Frage so ohne weiteres überstreichen.
Auf welcher Basis ist die Altfarbe. Reicht eine Reinigung und Entfettung oder muss die Farbe komplett entfernt werden.
Dem Laien fällt es schwer Altfarben im Bezug auf ihre Zusammensetzung einzuordnen. Dies ist jedoch Voraussetzung wenn man überstreichen möchte.
Soll ich doch nicht besser einen Profi engagieren?
Natürlich, grundsätzlich könnte man in Eigenleistung einiges an Geld sparen.
Neu streichen gibt viel Arbeit. Je nachdem wie die Vorarbeiten gemacht werden müssen auch einiges an Schmutz.
Es gibt viele mögliche Fehlerquellen.
- Das Ergebnis kann mangelhaft bis schlecht sein.
- Die neue Farbe hält nicht oder es bilden sich Blasen.
- Das ist dann wirklich echt ätzend. Viel Zeit, Arbeit und auch Geld wurde in den Sand gesetzt.
- Muss man schlussendlich dann doch noch einen Maler mit der Renovation beauftragen kommt die ganze Aktion doppelt so teuer.
Diese Erfahrung muss nicht sein. Man findet durchaus gute Malerbetriebe. Beispielsweise für Berlin einfach mal bei google den Suchbegriff Maler gesucht in Berlin eingeben. Unter vielen Anbietern wird auch malermeister-rewolinski.de erscheinen. Auf dieser Webseite findet man einige wertvolle Tips worauf man bei der Wahl eines Malerbetriebes achten sollte.
So finde ich das beste Angebot
Eine relativ gute Option sind Direktempfehlungen von Freunden und Verwandten die in letzter Zeit ebenfalls einen Maler „im Hause“ hatten.
War der Preis und die Qualität sehr gut, wird dieser Betrieb sicherlich weiter empfohlen.
Man kann sich aber auch Angebote einholen. Preisangebote am Telefon sind mit Vorsicht zu geniessen.
Seriöse Betriebe werden sich den Auftrag vorab an Ort und Stelle ansehen. Sie können beraten und aufklären was alles zu machen ist um eine qualitativ hochwertige Arbeit garantieren zu können.
Wohneigentümer entscheiden meist etwas anders wie gewerbliche Vermieter. Sie wollen für die nächsten Jahre Ruhe haben. Da spielt Geld weniger eine Rolle.
Wichtig ist jedenfalls alle Details schriftlich festzuhalten. Welche (Vor)-Arbeiten sind im Preis enthalten. Welche Farben werden verwendet? Wie lange wird für Arbeit und Material garantiert. Dies kann bei Unzufriedenheit entscheidend sein.
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