Auf diese Dinge sollte man bei der Vermietung von Einfamilienhäusern achten

Die Vermietung von Immobilien und Eigenheimen ist immer eine sehr komplexe und manchmal auch sehr aufreibende Sache. Denn nicht nur, dass man die richtigen Mieter überhaupt fürs Objekt finden und aus den oftmals vielen Bewerbern herausfiltern muss. Auch der Frage danach, was sich Mieter generell von einer Anmietung eines Familienhauses versprechen und was es bieten kann, sollte man gewissenhaft nachgehen. Denn viele Dinge können maßgeblich zur Entscheidungsfindung beisteuern. Darunter nicht nur die Ausstattung des Hauses von innen, auch der Außenbereich, wie der Garten, ist vielen wichtig und wie dieser gestaltet und nutzbar ist.

Das Einfamilienhaus für die Familie

In der Regel suchen meist junge Familien ein Domizil für sich und die Kinder, die schon vorhanden sind, oder vielleicht noch unterwegs und in Planung. Ein gutes Grundstück zum Haus und eine gute Aufteilung des Hauses sind hier oftmals entscheidend. Aber vor allem auch die sichere Einzäunung des Grundstücks. Hier lohnt sich eine Investition für lange Zeit und der moderne und einfach anzubringende Doppelstabmatten ist hierbei die effektive und sichere Lösung. Er ist schlank und kann auf jedem Terrain angebracht werden und ist aus Metall, verfügt über eine gute Statik und kann beliebig in der Länge und Höhe aufgebaut werden. Das Grundstück ist somit sehr gut gesichert und die meist für einen sehr langen Zeitraum, denn diese Zaunsysteme sind äußerst langlebig.

Am besten renoviert

Dass man im Idealfall alle Räume frisch gestrichen hat und womöglich auch einen guten Fußbodenbelag vorweisen kann, ist eine gute Sache. Denn somit ziehen die nächsten Mieter in eine frisch renovierte Wohnung ein, müssen nicht mehr viel selbst tun und als Vermieter kann man dann auch wiederum verlangen, dass das Haus bei Auszug in einem gleichwertigen Zustand verlassen wird.

Wer ist der richtige Kandidat?

Diese Frage stellen sich Hausbesitzer insbesondere. Denn schlussendlich will man ja auch nicht jedem sein Haus überlassen und will auch nicht, dass das Haus bei Auszug so stark verwohnt ist, dass man es von Grund auf neu renovieren und sogar unter Umständen sanieren muss. Die Fakten abklopfen, die zumindest eine einigermaßen gute Sicherheit geben, ist entscheidend. Der zukünftige Mieter sollte zum Einen einem Beruf nachgehen, bei dem die monatlichen Belastungen für Miete und Nebenkosten auf jeden Fall neben allen anderen Kosten im Monat gut zu stemmen sind. Des Weiteren sollte man sich ruhig als Vermieter eine Schufaauskunft einholen lassen. Ist der Partner oder die Partnerin ebenfalls berufstätig, umso besser. Der eigene Instinkt, die Sympathie entscheiden nicht selten am Ende, wer der Kandidat fürs Haus werden wird. Übrigens: Wer ein handwerkliches Geschick aufweist, oder auch gärtnerisch begabt ist, kann zum Einen im Haus selbst die ein oder anderen Reparaturarbeiten übernehmen, wie aber auch den Garten in Ordnung halten.

Auf Kaution bestehen

Die Kaution ist wichtig. Denn dieses Geld muss man unter Umständen bei Auszug tatsächlich einbehalten, um verschiedene Renovierungsarbeiten durchführen zu müssen, oder gar Mietrückstände zu begleichen und mehr.